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Institut für Politikwissenschaft und Soziologie

Publikationen

Schriftenreihe Mesa Redonda

Der Arbeitskreis Lateinamerika gibt zusammen mit dem Zentralinstitut für Lateinamerika-Studien in Eichstätt, dem Zentralinstitut für Regionenforschung der Universität Erlangen-Nürnberg sowie dem Institut für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien in Augsburg die Reihe Mesa Redonda heraus.

Viele der bisher in der Schriftenreihe erschienenen Ausgaben können unter folgendem Link abgerufen werden:

Schriftenreihe Mesa Redonda

Weitere Publikationen

  • An unserer Partneruniversität Rosario, Argentinien, ist ein neuer Band mit Beiträgen zur Demokratieforschung in Lateinamerika erschienen.

    Der Band ist hier abrufbar.
  • In einem Beitrag bilanzieren Thomas Kestler, Hans-Joachim Lauth und Christoph Mohamad-Klotzbach den Stand der Vergleichenden Politikwissenschaft zu Lateinamerika in Deutschland.

    Der komplette Band, der von unseren Kooperationspartnern an der Universidad Rosario in Argentinien herausgegeben wurde, ist hier abrufbar.
  • Die Latin America Working Group des europäischen Coimbra-Netzwerks, an dem auch die Universität Würzburg beteiligt ist, hat einen Sammelband zu aktuellen Entwicklungen in Lateinamerika in verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Teilbereichen mit herausgegeben.

    Der Band ist online hier abrufbar.

  • Ein neuer Sammelband zum Thema „Populismus an der Macht“ mit mehreren Beiträgen von Mitgliedern des Interdisziplinären Arbeitskreises Lateinamerika widmet sich den Folgen populistischer Regierungspraxis.

    Der Band ist bei Springer erschienen und über die Verlagsseite hier abrufbar.
  • Kestler, Thomas (2023): Exploring the Relationship Between Social Movement Organizations and the State in Latin America. In: Politics and Governance 11 (2).

    Wie organisieren sich gesellschaftliche Gruppen unter den Bedingungen schwacher Staatlichkeit? Erfolgt gesellschaftliche Selbstorganisation als Reaktion auf staatliche Schwäche und als Kompensation staatlicher Funktionen? Am Beispiel zweier lateinamerikanischer sozialer Bewegungen zeigt Dr. Thomas Kestler in einem aktuellen Beitrag in der Zeitschrift Politics and Governance, dass gesellschaftliche Selbstorganisation nicht unabhängig vom Staat ist, sondern vielmehr das Ergebnis einer dynamischen Interaktion mit dem Staat. Entstehung und Entwicklung selbstorganisierter gesellschaftlicher Gruppen sind demnach nicht einfach Reaktion auf die Schwäche des Staates, sondern das Ergebnis einer dynamischen Interaktion mit dem Staat.

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  • Kestler, Thomas (2022): Radical, Nativist, Authoritarian—Or All of These? Assessing Recent Cases of Right-Wing Populism in Latin America. In: Journal of Politics in Latin America 14 (3), 289-310.

    Angesichts einer Serie von Erfolgen rechtspopulistischer Kandidaten und Parteien in Lateinamerika wurde die Frage aufgeworfen, ob eine Art populistische Ansteckung im Gange sei und die globale Welle des radikalen Rechtspopulismus nun auch Lateinamerika erreicht habe. In einem Artikel im Journal of Politics in Latin America geht Dr. Thomas Kestler dieser Frage nach, indem er eine typologische Verortung von vier aktuellen Fällen von Rechtspopulismus in Lateinamerika vornimmt.

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