Coimbra-Netzwerk tagte in Köln
Am letzten Wochenende fand in Köln die Jahreskonferenz der Coimbra-Gruppe statt. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk renommierter europäischer Universitäten, das den akademischen Austausch fördern und Impulse für die europäische Wissenschaftspolitik geben möchte. Neben der Universität Würzburg sind vier weitere deutsche Universitäten Teil des Coimbra-Netzwerks.
Bei der diesjährigen Konferenz lag der Schwerpunkt auf der akademischen Zusammenarbeit mit afrikanischen Universitäten. In diesem Zusammenhang wurde das vom DAAD geförderte, an der Universität Köln angesiedelte Programm „Leadership for Africa“ vorgestellt, an dem Dr. Thomas Kestler vom IPS als Dozent beteiligt ist. Der interdisziplinäre Arbeitskreis Lateinamerika der Universität Würzburg wurde durch Dr. Peter Mainka und Dr. Thomas Kestler vertreten, die Mitglieder der Coimbra-Arbeitsgruppe zu Lateinamerika sind.