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Institut für Politikwissenschaft und Soziologie

DFG-Forschungsprojekt Demokratiematrix

08.02.2016

Das Forschungsprojekt „Die Demokratiematrix als Alternative zu den Demokratieindizes von Freedom House und Polity: Die Anwendung des Varieties-of-Democracy-Datensatzes anhand der 15-Felder-Matrix der Demokratie“ wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Joachim Lauth werden zusammen mit Oliver Schlenkrich die Projektarbeiten von April 2016 – April 2018 durchgeführt.

Dabei soll dabei ein neues Demokratiemessinstrument entwickelt werden, das auf einer differenzierten Demokratiekonzeption basiert und anhand verschiedener Aggregationsstufen den Forschenden sowohl eine Regimeklassifizierung als auch die Identifizierung von Verbesserungspotenziale anhand defizitärer Ausprägungen einzelner Felder, Institutionen oder Dimensionen ermöglicht. Schließlich sollen die Ausprägungen der Dimensionen und Institutionen zu empirischen Profilen von Demokratien verdichtet werden können, so dass neue Einblicke sowohl in den Demokratisierungsprozess als auch in das Funktionieren von etablierten Demokratien gewährt werden.

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