IPSA 2016: Das IPS auf dem Weltkongress der Politikwissenschaft in Polen

Prof. Müller-Brandeck-Bocquet richtete das Panel "Constructing Spaces for Triangular Governance: Opportunities and Challenges before Africa, Asia and Europe" aus. Dr. Manuela Scheuermann, Philipp Gieg, Timo Lowinger, Manuel Pietzko und Flora Tietgen stellten in vier Papers ihre aktuellen Forschungen vor, die sich mit "Gender Balancing in Multilateral Peacekeeping", Chinas und Indiens Afrikapolitik, Normforschung oder dem "Maritime Multilateralism" der Europäischen Union beschäftigen.

Auch Prof. Dr. Aparajita Biswas von der Universität Mumbai in Indien, die vor zwei Jahren als Gast des Indien-Forums das Institut besucht hatte, nahm am Panel teil; auf dem IPSA-Weltkongress konnte die Indien-Kooperation des Instituts damit weiter vertieft werden. Als Diskutant konnte Prof. Dr. Pierre Vercauteren von der Université catholique de Louvain (Belgien) gewonnen werden. Die Kongressteilnahmen wurden vom Universitätsbund Würzburg, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem neuen Programm „Deutsch-Indische Partnerschaften im Hochschulbereich“ gefördert.